Dienstag, 27. Oktober 2009

Vom Braai ueber die Kaphalbinsel zum Table View !!!

Hallo,

so langsam wurde es mal wieder Zeit fuer meinen naechsten Blogeintrag.

Ich kann es gar nicht glauben das ich mittlerweile schon ueber 6 Wochen hier in Suedafrika bin, die Zeit ist einfachso dahin geflogen ohne das ich es wirklich bemerkt habe. Die ganzen neuen Erfahrungen und Eindruecke muessen erst einmal richtig verdaut und zugeordnet werden, abermittlerweile habe ich mich schon sehr gut eingelebt, was nicht heisst das ich schon in einen woechentlichen Trott gerfallen bin. Dafuer ist alles noch zu neu und aufregend.

Seit dem letzten Eintrag hat sich hier einiges fuer mich veraendert. Zum einen bin ich jetzt mittlerweile in mein permanentes Zimmer umgezogen. Welches jetzt in dem Trakt liegt wo ich auch arbeite. Leider ist somit auch der Geraeuschpegel gerade am Morgen extrem gestiegen,da auf meinem Flur nun auch einige der Clients ihre Zimmer haben. Das heisst ab 6 Uhr steigt der Gerauschpegel schon mal an. Durch die Woche macht das nicht so viel aus,aber am Wochenende kann es schon mal sehr unangenehm sein.

Zum anderen hat sich meine Arbeitssituation erheblich verbessert. Ich fuehle mich jetzt ziemlich wohl in meinem Projekt. Das liegt zum einen daran, dass ich die Clients jetzt besserkennen gelernt habe, aber auch daran, dass ich nun feste Aufgaben zugeteilt bekommen habe.
Drei mal in der Woche geh ich jetzt mit einer kleinen Gruppe von Clients joggen (ca. 4,5 km).Die schwierigste Aufgabe dabei besteht die Gruppe zusammenzuhalten. Die meisten von ihnen sind uebermotiviert und rennen am Anfang wie verrueckt los und wundern sich dann, wenn sie nach 2 km kaputt sind. Ich soll Ihnen jetzt beibringen, das sie ihre Kraft einteilen muessen um laengere Distanzen zu laufen. Eventuell betseht dann die Moeglichkeit das ein paar irgendwannmal einen 10 km Lauf mitmachen koennen.

Desweiteren bin ich jetzt sozusagen der neue "Co-Trainer" der Indoor-Hockey-Mannschaft. Ich bin jetzt schon ein paar mal mit zum Training gefahren und habe auch mittrainiert.Wobei ich mich bei dem Trainingsspiel eher als Spieler gesehen habe. Es wurde nicht davor zurueckgeschreckt den "Neuen" zu tackeln. Ausserdem ist mein Spiel deutlich unter dem Niveau von einigender Clients, was die ganze Sache fuer mich aber nur interressanter macht, weil ich so alles geben muss um mitzuhalten. Leider ist das Tunier am letzten Freitag, wo ich mitfahren sollte aus unbekannten Grundausgefallen. Ein Nachholtermin steht noch nicht fest.

Ja und was die Freizeitaktivitaeten hier betrifft bin ich bisher an keinem Wochenende (teilweise auch schon mal unter der Woche) zu kurz gekommen.

Zum Beispiel hat eine der Pflegerinnen, Betty, Anika und mich mal ganz spontan unter der Woche zu sich nach Hause zum "Braai" eingeladen. Braai ist der nationale Volkssport der Suedafrikaner.Es gibt sogar einen "National-Braai-Day". Das Wort kommt aus dem Afrikaans und bedeutet "Grillen". Es war auf jeden Fall mal sehr schoen unter der Woche rauszukommen und einen Teil der suedafrikanischenKultur au diese Art kennen zu lernen.

Eine sehr schoene Sache sind auch die organisierten Ausfluege von AFS. Einmal im Monat wird ein Ausflug fuer alle Freiwilligen und Austasuchschueler die mit AFS in SA sind angeboten.

Wir sind mit dem Zug von Kapstadt aus die Kaphalbinsel runter nach Kalk Bay gefahren. Dort angekommen wurden wir in drei Gruppen fuer das Wassertaxi eingeteilt. Da wir noch etwas Zeit hatten konnten wir es uns auf dem Pier noch ein wenig gemuetlich machen und dem bunten Treiben im Hafen und in der False Bay widmen.
Zuerst haben einige Robben im Hafenbecken meine Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Zum anderen aber auch der fantastische Blick ueber die False Bay bei strahlendem Sonnenschein.

Was jedoch dann kam wird mir fuer immer in Erinnerung bleiben... !!! Zum ersten mal in meinem Leben konnte ich Wale in freier Natur beobachten. Leider waren sie sehr weit draussen, so das die Bilder nicht sehr gut geworden sind. Mit meinem kleinen Fernglas jedoch hatte ich eine perfekte Gelegenheit sie zu beobachten. Diese Sichtung versprach eine eine interessante Bootsfahrt.
Per Wassertaxi ging es dann von Kalk Bay nach Simonstown (ca. 30 min Fahrt). Leider durften wir mit dem Boot nicht all zu nah an die Wale herran.
Der Fahrer hat uns dann auch erzaehlt das es sich hier um den Southern Right Walehandelt. Er kann bis zu 15 m lang und 70 t schwer werden.

Meiner Gruppe war es dafuer vergoennt vom Boot aus einen Wal weiter draussen in der Bucht 3 mal springen zu sehen.In Simonstown angekommen gab es erst mal Fish & Chips zur Staerkung.
Mit dem anschliessenden Strandbesuch und der Rueckfahrt ist somit ein wunderschoener Ausflug zu Ende gegangen.

Die gesamte letzte Woche war es jetzt schon ziemlich heiss (zwischen 25 und 30 Grad) und meistens sonnig. Der suedafrikanische Fruehling hat es schon ganz schoen in sich, genauso wie der Wind der hier meistens weht. Nicht umsonst heisst Kapstadt ja auch dieStadt des Windes.

Und ausgerechnet wenn man den besten Blick auf die Stadt geniessen will ziehen Wolken auf. Am letzten Samstag war ich am Strand in Table View. Das folgende Foto laesst aber trotzdem erahnen wie schoen es sein muss bei Sonnenschein.

So, zum Abschluss gibt es wie immer ein paar Fotos zu dem Erlebten.











Das ist Bettys Familie (Betty ist die Dame im blau karrierten Hemd), allerdings nur ein kleiner Teil wie mir versichert wurde.










Ja und hier ist Ihr Sohn Clement mit dem Braai beschaeftigt. Natuerlich Maennersache^^.








Der Blick vom Pier in Kalk Bay runter auf einen Teil der Kaphalbinsel.







Meine Gruppe auf unserem Ausflug. Mit dem fantastischen Blick ueber die False Bay.









Buntes Treiben auf dem Pier. Neben den vielen Touristen auch einige einheimische Angler.








Der Kopf eines Southern Right Wale. Vom Boot aus gemacht, deswegen etwas unscharf.
Der schoenste Blick auf die Stadt. Leider bewoelkt am Strand von Table View.
Viele Gruesse!!!
Euer Jan

Sonntag, 27. September 2009

Aller Anfang ist schwer!!!

Hallo,

endlich finde ich mal die Zeit meinen naechsten Beitrag zu schreiben.
Vorletzte Woche Mittwoch war endlich mein erster Arbeitstag. Auf den ich sehr gespannt war. Am Tag zuvor wurde mir von meiner Chefin Annetjie (gesprochen Annekie) das gesamte Gelaende und die verschiedenen Arbeitsgruppen, Haeuser und Workshops gezeigt. Die Clients werden nach ihren Faehigkeiten in verschieden Gruppen eingeteilt. Ich wurde der Gruppe mit den wenigsten Faehigkeiten (Low-Function) zugeteilt, wo ich dann auch mit Anika, der anderen Freiwilligen aus Deutschland, zusammen arbeiten soll. Mein Zimmer in das ich einziehen soll war zu dem Zeitpunkt immer noch nicht fertig, also blieb ich bei Riekie und musste jeden Morgen zur Arbeit laufen(10 min).

Die ersten 3 Tage in meiner Gruppe waren sehr schwer fuer mich und ich habe mich nicht wirklich sehr wohl gefuehlt. Anika war leider noch im Urlaub und Ina die Therapeutin dieser Gruppe hatte leider sehr wenig Zeit fuer mich. Die Pfleger konnten mir auch nicht so wirklich eine Aufgabe geben und auch nach Nachfragen kam nicht wirklich so viel. Die meiste Zeit sass ich iim TV-Raum mit den Clients meiner Gruppe rum und hatte nix zu tun. Dauernd kamen dann irgendwelche Clients zu mir und wollten was von mir. Da die meisten nur Afrikaans sprechen (und das leider auch sehr undeutlich) konnte ich nichts verstehen. All diese neuen Eindruecke und Umstaende waren ein wenig viel fuer mich. Alles in Allem haette ich einen schlechteren Start nicht haben koennen.
Das dann kommende WE hat mir zum Glueck sehr viel Ablenkung bereitet.
Riekies Schwester Ruth und ihr Mann Thijs haben Katrin, Sonja und mich auf einen ganz besonderen WE-Ausflug eingeladen. Thijs ist ein professioneller Jaeger, diesmal jedoch ging es nicht ums Jagen sondern um das Einfangen von verschieden Tieren. Ein Freund von ihm besitzt eine kleine Farm in Stanford auf der einige typische Suedafrikanische Tiere leben.
Unser Auftrag war es 12 Springbocks, 2 Zebras und einen Bontebock einzufangen. Diese Tiere sollten alle ein neues Zuhause bekommen, da die Farm zu klein fuer alle Tiere war.
Freitag Mittags fuhren wir los. Die Fahrt nach Stanford durch eine wunderschoene Landschaft dauerte ca. 2 Stunden. Dort angekommen sind wir erst mal aus dem Staunen nicht rausgekommen. Die Farm lag in einer wunderschoenen Lage mit einem atemberaubenden Blick Blick auf die Berge, dazu dann die wilden Tiere die frei auf dem Gelaende um das Haus laufen konnten.
Uebernachten sollten wir allerdings nicht auf der Farm, da nicht genug Platz fuer alle war.
Riekies und Ruths Bruder hat ein kleines Ferienhaus in Gaansbai welches direkt am Meer gelegen ist. Vom Haus aus hatte man auch die Chance in der Bucht Wale zu sehen. Leider war uns dies am naechsten Morgen nicht vergoennt gewesen.
Frueh an der Farm angekommen musste erst ein Netz aufgebaut werden welches zum Fangen der Springbocks genutzt werden sollte. Nachdem das erledigt war, wurde das Betaeubungsgewaehr geladen und der erste Angriff auf die Zebras gemacht. Erfolglos!
Danach wurde jagt auf den Bontebock gemacht der auch erst betaeubt werden musste. Diesmal erflogreich.
Die Springbocks sollten mit Autos und Motorraedern ueber das Feld in das Netz getrieben werden, Unsere Aufgabe bestand darin flach auf dem Boden zu liegen und zu warten. Falls welche ins Netz gingen sollten wir aufspringen und sie festhalten.
Diese Taktik ging nicht ganz so gut auf. Im endeffekt wurden die Springbocks so lange gejagt, dass wir die meisten auf Grund von Ermuehdung gefangen haben. Ein junges Tier ist dabei auf Grund von Schwaeche gestorben(weshalb die Jagd auf die Springbocks eingestellt wurde). Dieses wurde dann sofort gehaeutet und geschlachtet. Nur 2 sind am Ende tatsaechlich ins Netz gegangen. Gegen Abend wurde erneut versucht die Zebras zu betaeuben. Diese waren jedoch zu clever und sind immer rechtzeitig auf Abstand gegangen.
Unsere Ausbeute betrug am Ende der "Jagd" 8 Springbocks und 1 Bontebock. Unsere Aufgabe war es am Ende eines anstrengendenTages den einen Bontebock in sein neues Zuhause zu bringen. Ein Naturreservat ca. 2 Stunden Autofahrt in noerdliche Richtung durch die Berge.
Auch dieser Weg hatte seine Landschaftlichen Reize. Kurz bevor es dunkel wurde konnten wir den Bock in seinem neuen Lebensraum freilassen. Was ein wirklich gutes Gefuehl war :-)!!!









Die Farm(oben), ein vier Tage alter Bontebock(mitte), die Veranda des Hauses(unten)








"Unser Bontebock im Anhaenger, die wunderschoene Landschaft um der Farm, einige der wilden Tiere auf der Farm








Der Blick von der Terrasse in dem Ferienhaus in Gaansbai!
Nach einem Ereignissreichen WE ging am Montag der Alltag wieder los.
Anika war aus Ihrem Urlaub wieder zurueck und Ina hatte auch wieder etwas mehr Luft um uns etwas zu zeigen und uns Aufgaben zu geben.
An diesem Montag bin ich auch in das Heim umgezogen, jedoch nicht in das Zimmer was fuer mich vorgesehen ist, weil dieses immer noch nicht fertig ist. Ich wohn jetzt in Anikas alten Zimmer aus dem sie ausziehen musste, weil es bald ein Buero werden soll. Mal sehen wie lang ich dort jetzt bleibe.
Heute war ich zum ersten Mal in Capetown selber. Ich bin mit Anika zusammen mit dem Minibustaxi nach CT gefahren wo wir uns mit Maxwell und Franky (zwei Bekannten von Anika) aus Kamerun getroffen haben. Zusammen haben wir uns das Castle of good Hope, das aelteste Gebaeude Kapstadts und die Waterfront angesehen.
Aber vor allem der alles ueberragende Tafelberg war besonders beeindruckend.
So zum Abschluss noch ein paar Fotos von dem Heim und meinem Zimmer.









Das Hauptgebaeude "Kleinbegin" in dem auch mein Zimmer ist(links).
Kleinbegin von der Rueckseite, dahinter "Tosnini" wo meine Gruppe lebt mit der ich arbeite.









Ja und das ist mein kleines Zimmer mit eigenem Bad.
Viele Gruesse und bis zum naechsten Eintrag!!!
Euer Jan

Sonntag, 13. September 2009

Die ersten Tage!!!

Hallo,

nun ist es endlich soweit, ich bin gut in Suudafrika angekommen und habe im Moment die Moeglichkeit einen PC mit INternet zu nutzen, dazu aber spaeter mehr.

Am Mittwoch um 21:55 bin ich mit 24 anderen AFS Freiwilligen von Muenchen aus nach Johannesburg gefllogen. Der Flug war trotz einiger Turbolenzen sehr entspannend und wir sind gut in Johannesburg gelandet. Dort wurden wir dann von freiwilligen Mitarbeitern von AFS am Flughafen abgeholt. Nachdem das ganze Gepaeck verstaut hatten wurden wir mit Autos, ich bin mir nicht sicher ob es Taxen waren, zu unseren Residenz in Johannesburg gefahren, zum Backpackers Ritz.
Dort hatten wir dann unsere zweitaegige On-Arrival-Orientation. Dort haben wir dann weitere Laenderinfos bekommen und einige weitere Tipps um uns einzugewoehnen.

Waehrend der freien Stunden des Seminars hab ich viele interessante Leute kennengelernt.
Da war ein Typ aus Simbabwe der mit einem riesigen weissen LKW der als Bus umgebaut wurde Touristen fuer eine englische Firma durch den ganzen Kontinent faehrt. Oder auch zum Beispiel zwei Indische UN-Soldaten die ihren Urlaub in SA verbrachten und natuerliche viele Rucksacktouristen aus verschiedenen Laendern.

Am Samstag Morgen fand die Abreise zu den einzelnen Projekten statt. Die ersten mussten um 07:30 aufbrechen. Zum Glueck wurden wir erst um 12:00 Uhr zum Flughafen gebracht.Mit 8 Leuten flogen wir dann von Johannesburg nach Kapstadt. Nach zwei Stunden Flug wurden wir dann wieder von freiwilligen Mitarbeitern von AFS am Flughafen abgeholt.

Von dort aus ging es dann fuer mich nicht direkt in mein Projekt wie ich zuerst vermutet habe.
Zurzeit bin ich bei meiner Kontaktperson hier vor Ort Riekie und ihrem Mann Arjen
untergebracht. Zusammen mit Sonja einer anderen Freiwilligen aus meiner Gruppe und mit deren Gasttochter Katrin, die allerdings schon seit einem halben Jahr bei den beiden lebt.

Ich vermute, dass ich innerhalb der naechsten Tage in mein Projekt umziehen werde und anfangen werde zu arbeiten.
So jetzt hatte ich auch mal die Zeit ein paar Fotos hochzuladen!
Unsere Residenz in Joburg,. Natuerlich mit Pool :-)(kein Scherz)!!!
Die Suite!!!
Der Blick aus Katrins Zimmer!
Sonja(links) und Katrin in ihrem Zimmer.

Viele Gruesse!!!

Jan

Mittwoch, 12. August 2009

Endspurt !!!


Hallo,

so langsam wird es ernst. Nun dauert es keinen Monat mehr bis es so weit ist. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Abflug ist am 09. September 2009 ab Flughafen München.

Vom 24. bis 29. Juli 2009 fand das erste Vorbereitungsseminar in Bad Hersfeld (Hessen) statt.
Dort habe ich meine Mitstreiter für meinen Freiwilligendienst kennengelernt. Insgesamt sind wir für 25 Freiwillige die nach Südafrika gehen werden. Ich bin mit relativ wenigen Erwartungen zu diesem Seminar gekommen und wurde in jeder Hinsicht positiv überrascht. Vor allem die Gruppe war super. Schwerpunkt des Seminars war die Entwicklungspolitik und interkulturelles Lernen. Natürlich war es mir bewusst das ich in eine fremde Kultur kommen werde, aber ich hätte nicht gedacht, dass es noch so viel zu beachten gibt und so viel neues auf einen zukommen kann. Insofern konnte ich ziemlich viel aus dem Seminar gweinnen und freue mich schon auf das zweite.

So zum Abschluss noch ein Gruppenfoto vom Seminar, dami ihr mal sehen könnt wer mich auf meiner Reise so begleitet.







Viele Grüße
Jan


Hallo !!!

Herzlich Willkommen zu meinem persönlichen Blog!!!

Dieser Blog ist für alle Leute gedacht die Interesse daran haben wie es mir in Südafrika so ergeht.

Ich hoffe das ich dort unten die Möglichkeit habe das Internet regelmäßig zu nutzen um so oft wie möglich neues von mir hören zu lassen.

An dieser Stelle möchte mich auch gerne bei allen bedanken die mich in meinem Vorhaben unterstützen. Vor allem natürlich bei den Leuten die mich finanziell in Form einer Spende in meinem Förderkreis unterstützt haben.

Als Einleitung sollte dies genügen.

Weiter Informationen werden folgen :-) !!!

Viele Grüße

Euer Jan